Schauen wir aber darauf, wie Menschen (insbesondere in den Wissenschaften) tagtäglich handeln, stellen wir fest, dass wir die Idee des Faktenregals zwar nicht brauchen, um von Tatsachen reden zu können; dass wir aber, wenn wir uns in der Gemeinschaft austauschen, stillschweigend davon ausgehen, dass es das Regal doch geben sollte, nur dass wir es selbst füllen – und dass wir uns bewusst sind, dass manche Fächer vielleicht leer bleiben müssen.