Nun lässt die bayerische Landeshauptstadt mitten auf der Theresienwiese ein Auffanglanger errichten, um den erwarteten Zustrom von sechs Millionen Menschen in den Griff zu bekommen, die sich auf der Flucht vor dem grauen Alltag befinden. Es ist das 182. Vorhaben der Stadt München dieser Art.
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Beerfugees.
Sauf und Saus.
Und was unterscheidet den Angehörigen der westlichen Wertegesellschaft vom Islamisten? Die Fähigkeit, ja, der feste Wille, betrunken Fahrrad zu fahren!
Hans Zippert (FAZ): Betrunken Fahrrad fahren ist doch ein Menschenrecht
Pragmaholics.
Zwei Jahre ist es her, dass Stadtverwaltung und Streetworker gemeinsam ein Konzept entwickelten: 19 langjährige Trinker, die für anderthalb Liter Bier am Tag gemeinnützige Arbeit verrichten. In zwei Gruppen ziehen die Sozialhilfeempfänger mit Abfallzangen aus, in einem Kiez im schmucklosen Osten der Stadt die Straßen zu säubern. Vor allem internationale Medien stürzten sich auf das Phänomen: Die einen bezeichneten es als „typisch Amsterdam“, kreativ, ein bisschen verrückt, und gaaanz liberal, die anderen fanden kaum Worte für ihre moralische Entrüstung. Niederländer dagegen regt es weniger auf.