[...] die Zeit als Schüler und Student [..], die durch nichts so stark geprägt gewesen war wie durch das Gefühl, daß die Gegenwart noch weit in der Zukunft lag.
Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen
[...] die Zeit als Schüler und Student [..], die durch nichts so stark geprägt gewesen war wie durch das Gefühl, daß die Gegenwart noch weit in der Zukunft lag.
Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen
Guten Spannenden Morgen!
Die Zukunft ist da wo es kein IPv4, keinen Schienenersatzverkehr und keine Verbrenner mehr gibt.
Weil wir das Aufhören nicht können und nicht wollen, weil niemand Aufhörer wählt, sondern Macher, müssen wir weitermachen. Und dieses »weiter so« wird uns nach Corona in eine Normalität verfrachten, die soweit es nur irgendwie geht, der ähneln wird, die wir vor Corona kannten.
Fifty years ago, when I was a boy, it seemed completely self-evident that the bad old days were over, that torture and massacre, slavery, and the persecution of heretics, were things of the past. Among people who wore top hats, traveled in trains, and took a bath every morning such horrors were simply out of the question. After all, we were living in the twentieth century. A few years later these people who took daily baths and went to church in top hats were committing atrocities on a scale undreamed of by the benighted Africans and Asiatics. In the light of recent history it would be foolish to suppose that this sort of thing cannot happen again. It can and, no doubt, it will.
Aldous Huxley: Brave New World Revisited